Griechenland – kein Grund für Jubelgesänge
Längst scheint vergessen zu sein, dass Griechenland den Eintritt in die Eurozone erschlichen hat. Hierzu dienten manipulierte Daten (sogenannte Zinstausch (Swap)-Geschäfte die griechischen Defizitzahlen zu verschleiern) und die Hilfe der US-Investmentbank Goldman Sachs, deren Vizepräsident damals in Europa interessanterweise Mario Draghi hieß. Jetzt verkünden Europäische Politiker freudig, dass es in dem faktisch bankrotten Staat aufwärts […]
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.