Der “Jog­gerin-Index” zeigt: Ver­ge­wal­tigung und Mord sind in Deutschland Nor­ma­lität geworden!

Wie der sog. “Big-Mac-Index” ein Indi­kator für die Kauf­kraft ver­schie­dener Welt­wäh­rungen geworden ist, könnte der “Jog­gerin-Index” einen Anhalts­punkt dafür geben, wie sich ein Land im Hin­blick auf Gewalt­taten gegen unbe­scholtene Mit­glieder der Gesell­schaft entwickelt.

Wer derzeit in der Such­ma­schine Google den Begriff “Jog­gerin” ohne Zusätze eingibt, bekommt die unten ange­hängten, sehr ver­stö­renden Ergeb­nisse. Es sind nur die ersten drei Seiten der Ergeb­nisse aus der Such­ma­schine. Wer starke Nerven besitzt, kann sich gerne weiter umsehen.
Die auf­ge­lis­teten Ereig­nisse sprechen eine sehr deut­liche Sprache: Ver­ge­wal­ti­gungen und Mord sind in Deutschland 2017 zur Nor­ma­lität geworden.

Aber auch die ganz offi­zi­ellen Zahlen des Bun­des­kri­mi­nalamts sprechen eigentlich eine mehr als deut­liche Sprache: In Deutschland nehmen die Gewalt- und Straf­taten spürbar zu! Im Zentrum dieser Sta­tis­tiken, jedoch nicht im Zentrum der poli­ti­schen oder medialen Auf­merk­samkeit, aber wenig über­ra­schend: Die Migranten- bzw. Flücht­lings­kri­mi­na­lität.

“Ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben”, wie es Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel gerne phan­ta­siert, gibt es für dessen Bürger schon lange nicht mehr, außer natürlich, man betrachtet Mord und schwere Kör­per­ver­letzung als not­wen­diges Übel, also eine Art “Kola­te­ral­schaden”, einer gewollten Mas­sen­ein­wan­derung oder Ver­ge­wal­ti­gungen als “Erlebnis” bzw. dessen Opfer als “Erle­bende”, wie es die “Kul­tur­wis­sen­schaft­lerin” Mithu Sanyal im Februar diesen Jahres in der “TAZ” vor­schlug.

Ja, meine Damen und Herren, kommen Sie nach Deutschland und “erleben” Sie es, wie Sie es sich vor ein paar Jahren wohl kaum hätten vor­stellen können: Ein Land, das seine eigene Leit­kultur in Frage stellt, um krampfhaft “bunt” und “welt­offen” zu sein, in dem Kinder- und Alters­armut auf dem Vor­marsch sind, jedoch für “die, die noch nicht so lange hier leben”, auf Kosten der Bürger moderne Ein­fa­mi­li­en­häuser gebaut werden. Ein Land, in dem die “Heilige Kuh” der Mas­sen­mi­gration wich­tiger geworden ist, als der Schutz der eigenen Bevöl­kerung, in dem Isla­misten und illegale Ein­wan­derer ihr Unwesen treiben dürfen, immer in dem Wissen, von der Politik und damit ver­bunden auch von der total über­for­derten Justiz mit Samt­hand­schuhen ange­fasst zu werden. Ein Land, in dem jedoch Anders­den­kende zunehmend schickaniert und aus­ge­grenzt werden und das ver­sucht, eine kri­tische Bericht­erstattung durch Gesetze und einer Stasi 2.0 aktiv zu unter­binden und in dem sogar vor Gewalt gegen die, welche die linke Matrix nicht mehr ertragen, nicht mehr zurück­ge­schreckt wird!

Noch ist es nicht zu spät!

PS: Dieser Beitrag ist bewusst gespickt mit Ver­lin­kungen zu Artikeln, die man als eine Sammlung der Ver­brechen an Deutschland und seinen Bürgern ver­stehen soll.

 

“Michel, wach auf! Dass man im Schlaf dich nicht verkauf!”

 

Titelbild: Collage pixabay-Bilder/ Hanno Vol­lenweider (rech­tefrei)